Vergiss Smalltalk! So führst du wirklich gute Gespräche

Vergiss Smalltalk! So führst du wirklich gute Gespräche

Es gibt Menschen, mit denen flutscht es einfach. Sich mit ihnen zu unterhalten ist so mühelos wie Atmen. Der Gesprächsball springt fröhlich hin und her wie beim Pingpong, wir wissen genau, was der andere meint, und eine Stunde vergeht wie im Flug. Nach einem solchen Gespräch fühlen wir uns verbunden, beseelt und bereichert.

Und dann gibt es Gespräche, die wollen einfach nicht fließen. Es stockt, es hakt, man missversteht sich, man ist unterschiedlicher Meinung, flüchtet sich in belanglosen Smalltalk und fühlt sich hinterher genervt & leer.

Das Bedürfnis, ein solches Gespräch zu wiederholen, ist gelinde gesagt gering. Im Job oder in der Familie lässt es sich allerdings oft nicht vermeiden, dass wir mit Menschen zu tun haben, bei denen jeder Gesprächsfluss direkt versickert.

Diese Personen einfach zu meiden, ist also keine praktikable Lösung. Auch keine besonders clevere Idee ist es übrigens, im Netz nach bewährten Smalltalk-Themen zu suchen. Ein solches gehaltloses Gespräch macht in der Regel weder dich noch die andere Person wirklich glücklich (erinnert das hier noch jemanden an kalorienarmen Käsekuchen? 😋).

Die gute Nachricht ist, dass die Qualität unserer Gespräche nicht nur von der jeweiligen Situation und unserem Gegenüber abhängt, sondern – und zwar ganz wesentlich – auch von uns selbst. Nämlich von unserer Fähigkeit, gute Gespräche zu führen, auch wenn wir die andere Person als schwierig erleben.

Und um diese Kunst der gelungenen Konversation geht es in diesem Artikel. In den folgenden 4 Schritten zeige ich dir, wie du stockende Gespräche zum Sprudeln bringst und (Achtung, jetzt stabreimt’s) Schluss machst mit Stammeln, Schweigen und sinnlosem Smalltalk!

Ready? Here we go! 🙌

1. Das richtige Mindset für gute Gespräche

Schauen wir uns doch mal an, was ein gutes Gespräch eigentlich ausmacht:

Ein gutes Gespräch lebt von echtem Austausch, von Gegenseitigkeit, von einem Zuwachs an Information, Verbindung und Verständnis. Bei einem guten Gespräch fühlt sich jede*r gehört, gesehen, wertgeschätzt und verstanden.

Das kann ganz schön herausfordernd sein, denn häufig stimmen wir mit den Ansichten & Einstellungen anderer Menschen nicht überein. Wie schaffen wir es, ihnen trotzdem respektvoll zu begegnen?

Es gibt noch zwei Zutaten, die für ein gutes Gespräch wichtig sind: Offenheit & Toleranz. Offenheit, die andere Position wirklich hören und möglichst unvoreingenommen prüfen zu können. Das bedeutet auch, bereit zu sein, die eigene Meinung bei neuen Erkenntnissen & guten Argumenten infrage zu stellen und ggf. anzupassen. Also letztlich: Am I open to being wrong?

Wenn du die andere Meinung offen geprüft hast und ihr trotzdem nicht zustimmst, kommt die Toleranz ins Spiel, also die Fähigkeit, die andere Meinung stehenzulassen und zu „ertragen„, dass es eben zu jedem Thema verschiedene Meinungen gibt, ohne den anderen deswegen als dumm, krank, weltfremd, böse o.ä. abzuwerten. Das bedeutet nicht, dass du deine eigene Meinung nicht vertreten und für sie argumentieren darfst. Im Gegenteil! Echter Austausch lebt ja gerade davon, dass alle Beteiligten ihre Positionen darlegen, begründen und verhandeln. Aber es geht bei einem guten Gespräch nicht ums „Gewinnen“ oder darum, dem anderen zu „beweisen, dass er falsch liegt“, sondern darum, nach dem Gespräch mehr zu wissen & zu verstehen oder eine Sache differenzierter zu sehen als vorher.

Okay, aber was, wenn mich gar nicht so sehr der Inhalt stört, sondern die Art & Weise, wie die andere Person etwas sagt? Wenn sie andere Positionen oder Menschen pauschal verurteilt, abwertet oder lächerlich macht?

Dann kommt die letzte Zutat für gute Gespräche zum Tragen, nämlich respektvoll, aber bestimmt Grenzen setzen zu können. Der anderen Person klar & deutlich zu sagen, was dich stört und wie du das Gespräch stattdessen führen willst bzw. dass du nicht bereit bist, das Gespräch unter diesen Bedingungen fortzusetzen. Dabei bleibst du trotz der klaren Ansage respektvoll und möglichst sachlich. Das souverän hinzubekommen, ist eine Kunst für sich. 😉 Für den Einstieg empfehle ich dir diesen Artikel zum Thema Nein sagen & Grenzen setzen, für eine Vertiefung biete ich genau zu diesem Thema auch individuelle 1:1-Trainings an. 💪

Okay, unser Mind ist jetzt also set – wie geht’s weiter?

2. Ein Gespräch beginnen - ganz ohne Smalltalk

Wenn sich zwischen dir und der anderen Person nicht auf natürliche Weise ein Gespräch ergibt und du nicht belanglos übers Wetter oder die Anfahrt sprechen willst, dann kannst du Folgendes tun, um ein Gespräch zu eröffnen:

Du steigst mit einem leichten & unverfänglichen Thema ein und gehst dann mit Fragen langsam mehr in die Tiefe:

  • Du sprichst über den konkreten Anlass, der euch beide an diesen Ort geführt hat, oder falls sich dieser nicht anbietet, erwähnst du ein Hobby / etwas, womit du dich auskennst, z.B. kochen, reisen, gärtnern, … Frag die andere Person, ob sie damit Erfahrungen hat bzw. womit sie sich gerne beschäftigt.
  • Nimm ein aktuelles oder kommendes Ereignis als Anlass, z.B. eine neue Ausstellung, den anstehenden Sommerurlaub o.ä., und fragt die andere Person, ob sie den Künstler oder die Ausstellung kennt / was ihre Pläne für den Sommer sind etc.

Alternativ kannst du auch etwas mehr von dir selbst preisgeben und die andere Person einladen, sich auf einer tieferen intellektuellen oder emotionalen Ebene mit dir auszutauschen:

  • Du erzählst von einem kürzlichen Erlebnis oder von etwas, das du gesehen, gehört oder gelesen hast – und das dich zum Nachdenken gebracht, dich beeindruckt, gefreut, geärgert oder traurig gemacht hat. Falls die andere Person nicht von sich aus darauf reagiert, kannst du sie im Anschluss fragen, ob sie auch schon mal ein ähnliches Erlebnis hatte.
  • Du bittest die andere Person um einen Rat / eine Empfehlung zu einem Sachverhalt, bei dem du unsicher bist oder nicht weiter weißt, entweder ganz unverfänglich („Ich bin leider gar kein Experte beim Thema Wein, welchen Weißwein würden Sie mir empfehlen, …?“) oder etwas persönlicher („Ich überlege schon lange, mich beruflich weiterzubilden. Welches Thema ist Ihrer Meinung nach besonders wichtig für die Zukunft?“; „Hmm, ich bin noch unschlüssig: Soll ich das Problem mit meiner Kollegin offen ansprechen oder lieber abwarten, wie es sich entwickelt? Was würdest du mir raten?“)
  • Du sprichst ein politisches Ereignis, die wirtschaftliche Lage oder eine moralische Frage an und lädst dein Gegenüber aktiv ein, seine Sicht der Dinge mit dir zu teilen & zu diskutieren. Natürlich unter Wahrung des gegenseitigen Respekts. 😉

Du kannst am Anfang erst einmal eher unverfänglich bleiben und erst beim dritten oder vierten Gespräch tiefer einsteigen, wenn ihr euch besser kennt und gegenseitig Vertrauen & Wertschätzung aufgebaut habt.

Für einen gelungenen Gesprächseinstieg ist wichtig: Sprich nicht zu lange nur von dir selbst, sondern zeig, dass du vor allem an der Einschätzung des anderen interessiert bist. Dein Thema ist der Auftakt für einen ausgewogenen Austausch, keine willkommene Gelegenheit für einen Monolog.

Wie sagte der Dalai Lama so schön:

„Wenn ich spreche, wiederhole ich nur, was ich schon weiß. Wenn ich zuhöre, lerne ich vielleicht etwas Neues.“

In diesem Sinne … 😉

3. Wie hältst du das Gespräch am Laufen?

Idealerweise fliegt der Gesprächsball jetzt ganz natürlich zwischen euch hin und her. Kurze Pausen zwischendurch sind übrigens nicht schlimm, vieles von dem, was gesagt wurde, braucht eine Weile, um nachzuklingen und verarbeitet zu werden. Auch neue Gedanken brauchen Zeit & Freiraum, um sich zu bilden. Es lohnt sich, kürzere Phasen der Stille auszuhalten und nicht panisch immer weiterzuplappern.

Es gibt aber auch Gespräche, die so gar nicht ins Rollen kommen wollen. Einmal Ping, einmal Pong, und Schluss. Vielleicht denkst du zunächst: „Na, dann versuch ich’s halt mit einem anderen Thema.“ Und mit noch einem anderen. Und noch einem. Wenn allerdings mehr als zwei bis drei Versuche unfruchtbar bleiben, solltest du die Taktik wechseln. Nichts ist bekanntlich alberner, als immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. 😉

Als Erstes empfehle ich dir zu prüfen, ob die andere Person überhaupt Lust und Zeit hat, sich mit dir zu unterhalten. Vielleicht will sie eigentlich dringend etwas anderes tun, ist aber zu höflich oder zu schüchtern, um dir das zu spiegeln. Um das abzuklären, könntest du z.B. sagen:

„Ich habe den Eindruck, du bist in Gedanken woanders. Vielleicht passt es dir gerade gar nicht, dich zu unterhalten?“

Es ist besser, ein kurzes, aber halbwegs okayes Gespräch geführt zu haben, als ein längeres, das sich hinzieht wie Kaugummi.

Macht die andere Person aber durchaus einen gesprächsbereiten Eindruck (oder sagt das auch offen), dann könnte das Ping – Pong – Schluss damit zu tun haben, dass die andere Person mit dem Ball, den du ihr zuspielst, nicht so recht etwas anzufangen weiß. Möglicherweise antwortet sie einsilbig mit „ja, nein, weiß nicht“. In diesem Fall kannst du deinem Gegenüber eine offene Frage stellen, die zum Weiterreden und Erklären animiert. Sehr gut eignen sich Fragen, die mit „Was“ oder „Wie“ anfangen.

Pro-Tipp: Statt nur konkrete Zahlen & Daten abzufragen, lohnt es sich eher, auf Gefühle, Meinungen, Wünsche oder Erwartungen einzugehen.

Statt:

„Wer war denn noch da?“, „Wo habt ihr euch getroffen?“, „Welchen Film meinst du?“, „Wann bist du zurückgekommen?“, „Was genau habt ihr gemacht?“

Lieber:

„Wie war das für dich, als …?“, „Du warst ja zum ersten Mal da: Welchen Eindruck hattest du von …?“, „Was ist dir am meisten in Erinnerung geblieben?“, „Würdest du XY weiterempfehlen und warum (nicht)?“

Ganz wichtig: Übertreib es nicht mit dem Fragenstellen, Menschen fühlen sich schnell ausgehorcht oder verhört. Mehr als zwei Fragen hintereinander wirken schnell zudringlich. Lass lieber dein Gegenüber sprechen und höre aktiv zu. Halte dazu den Blickkontakt und schau ihn aufmerksam & freundlich an. Du kannst auch mit einem Nicken oder einem freundlichen Brummen zeigen, dass du zuhörst. Versuch, nicht zu oft in die Erzählung des anderen „hineinzugrätschen“, das stört den Gesprächsfluss und hindert die andere Person wahrscheinlich daran, unbefangen und in ihrem Tempo zu erzählen.

Vielleicht liegt das Stocken aber auch an dir und du weißt nicht, was du mit der Antwort deines Gegenübers anfangen sollst. In diesem Fall kannst du entweder um Klärung oder mehr Informationen bitten oder deine eigene Erfahrung bzw. das Fehlen derselben thematisieren:

„Das klingt aufregend / toll / anstrengend. Ich selbst war / habe noch nie …  Wie ist das, wenn …?“

„Oh ja, das kenne ich auch. Als ich vor zwei Jahren …“

Achtung, auch hier gilt: Wenn du von deinen Erlebnissen berichtest, schweife nicht zu sehr aus, sondern bezieh die andere Person immer wieder ein. Durch Blickkontakt, Fragen, Pausen oder indirekte Einladungen, sich einzubringen, wie:

„Ich überlege mir gerade, wie es wäre, wenn wir das mal als Gruppe zusammen machen würden.“

„Mich würde sehr interessieren, dazu auch andere Meinungen zu hören, gerade von jemandem, der einen anderen, vielleicht unbefangeneren Blick darauf hat.“

Die meisten Menschen verstehen solche Signale und antworten – ganz ohne, dass du eine direkte Frage gestellt hast. 😉

Wenn dich das, was die andere Person erzählt hat, nicht besonders interessiert und du das Thema nicht weiter vertiefen willst, kannst du dein Gegenüber auch sanft „abholen“ und in eine andere Richtung lenken:

„Hm, ja, das kann ich nachvollziehen. Was mir gerade noch durch den Kopf geht, …“ -> anderen Fokus setzen, zum nächsten Thema überleiten

Gib dann deinem Gegenüber wieder die Chance, darauf zu reagieren. Das Ziel eines guten Gesprächs ist wie gesagt kein Monolog, sondern echter Austausch mit einem Zugewinn an Wissen, Einsicht & Verständnis.

Falls du ganz anderer Meinung sein solltest, kannst du dich auch entscheiden, tiefer in eure Meinungsverschiedenheit einzutauchen und eure Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei diesem Thema genauer auszuloten:

„Das habe ich so noch nie gesehen, interessant. Ich frage mich allerdings, ob …“

Mach dir hier nochmal das Mindset der Offenheit & der Toleranz bewusst und versuch, deinen Standpunkt klar, aber respektvoll und offen für neue Erkenntnisse zu formulieren. (Falls dir das noch schwerfällt: I can help!) Wenn du genauer wissen willst, wie du Meinungsverschiedenheiten und Konflikte klären kannst, ohne zu streiten, dann schau dir gerne diesen Artikel dazu an.

4. So beendest du das Gespräch positiv

Weil auch die schönsten Dinge irgendwann ein Ende finden müssen (müssen sie das wirklich?!), habe ich hier noch ein paar Tipps, wie du ein gutes Gespräch wertschätzend beenden kannst.

Einen eleganten Abschluss findest du, wenn du das Besprochene nochmal kurz zusammenfasst und ausdrückst, wie du das Gespräch erlebt hast:

„Wie schön, dass wir uns so ausführlich / mal in Ruhe über XY unterhalten haben. Ich habe dabei ganz neue Aspekte entdeckt, z.B. …, das war wirklich aufschlussreich / spannend.“

Falls du den Eindruck hast, der anderen Person ist nicht ganz klar, dass du das Gespräch jetzt nicht mit einem anderen Thema weiterführen, sondern beenden willst, kannst du hinzufügen:

„Leider muss ich jetzt los / mich jetzt verabschieden. Lass uns gerne wieder daran anknüpfen / das Thema beim nächsten Mal wieder aufgreifen / vertiefen.“

Besondere Wertschätzung zeigst du auch, indem du dich beim anderen bedankst:

„Ich habe mich selten in einem Gespräch so wohlgefühlt. Ich danke dir für dein Interesse / deine Zeit / deine Offenheit / den Austausch / das gute Gespräch.“

Hach, siehst du auch die Herzen fliegen? 😍😍😍

Nun kennst du also die vier Schritte, wie du jedes ausgetrocknete Gesprächsrinnsal in einen wunderbar wallenden Gesprächsfluss verwandelst. 😉 Wenn du noch tiefer eintauchen und deine Gesprächsführungsskills verbessern & praktisch anwenden willst, dann give me a call

Wie gehst du mit Situationen um, in denen du jemandem schweigend gegenübersitzt und die Grillen zirpen? Legst du gelassen eine Meditationsübung ein oder zermarterst du dir das Hirn, was du jetzt sagen könntest & was die andere Person wohl grad von dir hält? Schreib’s mir in die Kommentare!

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2 Kommentare zu „Vergiss Smalltalk! So führst du wirklich gute Gespräche“

  1. Hallo Miriam,

    ein sehr schöner Artikel, der die Herausforderung der bekannten „Oh gott, was sag ich denn jetzt“ Situation in vier klare und gefühlt machbare Komponenten zerlegt 😊

    Früher war ich oft wahnsinnig gestresst, wenn es ein Stocken im Gespräch gab. Dann habe ich wild überlegt, was ich sagen soll, aber mein Kopf war wie leergefegt. Heute fällt es mir leichter, ruhig zu bleiben. Aber manchmal spreche ich die Ideen dann trotzdem nicht aus oder überlege zu lange.

    Danke und viele liebe Grüße
    Paula

    1. Hallo Paula, vielen Dank, das freut mich riesig! 😉 Ja, ich konnte früher ein Stocken im Gespräch auch überhaupt nicht aushalten und habe darauf reagiert, indem ich wie verrückt vor mich hingeplappert habe. Das ist vermutlich eine andere Strategie als deine, hat mich aber auch total gestresst. Von meinem Gegenüber ganz zu schweigen. 😉 Zum Glück ist es wie du sagst: Man kann lernen, ruhig zu bleiben und eine Pause/Stille im Gespräch auszuhalten. Wenn die Körpersprache weiterhin zugewandt und freundlich ist, wirkt das auch nicht unangenehm oder unhöflich. Und mit einem ruhigen Geist & den Tipps aus dem Artikel findet man sicher Themen, um das Gespräch wieder aufzunehmen. Wenn du merkst, dass du eine Idee eigentlich ansprechen wolltest, aber zu lange überlegt hast und der ideale Zeitpunkt vorbei ist, kannst du deine Idee ggf. auch später noch in einem anderen Zusammenhang einbringen. Oder du sagst ganz offen, wie es ist: „Ich hatte vorhin noch einen Gedanken zum Thema XY, den ich gerne mit dir teilen möchte, bevor ich ihn vergesse: …“ Oder hat es noch einen anderen Grund, dass du deine Idee manchmal trotzdem nicht aussprichst?

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